Gemeinde und SchuleGemeinde und Schule sind Lernorte, an denen die Vikarin, der Vikar am meisten Zeit verbringt. Die Vikarin, der Vikar sammelt an beiden Orten Erfahrungen und bekommt ganz selbstverständlich auch Rückmeldungen auf die Arbeit. In vielen persönlichen Begegnungen lernt sie, er sich selbst besser kennen, entwickelt sich weiter und wächst hinein in eine komplexe Rolle. Die Vikarin, der Vikar lernt außerdem von anderen Haupt- und Ehrenamtlichen, die ihre Fähigkeiten oft schon viele Jahre in der Gemeinde einsetzen. |
Das MentoratsgesprächEinmal pro Woche nehmen die Mentorin, der Mentor und die Vikarin, der Vikar sich etwa zwei Stunden Zeit für das Mentoratsgespräch. Dabei geht es in erster Linie darum, die Arbeit zu reflektieren. Grundsätzliche Fragen zu einer theologisch verantworteten Praxis sollen ebenso eine Rolle spielen wie die Benennung von konkreten Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten anhand des letzten Gottesdienstes, Verbatims usw.. Das Mentoratsgespräch soll helfen, den Lernweg sinnvoll zu gestalten, d.h. Ziele zu setzen und zu überprüfen. Beide Beteiligten sollen in diesem Gespräch Verantwortung übernehmen und Themen einbringen. |
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