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Predigerseminar Ausbildung 2017Geschichte

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Lernfelder

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Im Laufe des Vikariats soll die Vikarin, der Vikar lernen, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen in Hinblick auf die Grund- und Fachkompetenzen immer genauer einzuschätzen. Das Erschließen der Kriterien und die Rückmeldungen durch die Kolleginnen und Kollegen, den Mentor, die Mentorin und das Team des Predigerseminars sollen der Vikarin, dem Vikar dabei helfen. Durch die Reflexion der Praxis soll so ein aktiver Umgang mit den eigenen Möglichkeiten und Grenzen erarbeitet oder gefördert werden. Zugleich sollen Ziele und Wege für die Weiterarbeit entwickelt werden. Hinsichtlich der einzelnen Lernfelder lässt sich fragen: Was bringe ich mit? Was kann ich schon? Wo liegen meine Stärken? und: Wo nehme ich Defizite und Grenzen wahr? Wie kann ich damit umgehen? Woran und wie will ich weiterarbeiten?


Wissen

Hier geht es um das Sammeln von Informationen sowie um das Vertiefen von fachspezifischen und theologischen, kommunikativen und kybernetischen Kenntnissen. Zugleich gilt es, diese Kenntnisse im Diskurs darzustellen und mit der eigenen Überzeugung zu vermitteln. (z.B.: Welchen theologischen Umgang kennt die Tradition mit der Theodizeefrage? Welche Erkenntnisse gibt es über die körperlichen und psychischen Folgen von Demenz? Was folgt daraus für die Begegnung mit Demenzkranken in der Seelsorge?)

Übung

Übungen, Rollenspiele und deren Reflexion zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, fördern die Rollensicherheit und helfen, ein situationsgemäßes, flexibles Rollenverhalten zu entwickeln. (z.B.: Wie kann ich bei einem Krankenbesuch Kontakt aufnehmen und halten? Welche Kommunikationsmuster prägen mein Verhalten? Wie kann ich die Einsetzungsworte in einer Kirche vom Volksaltar sprechen? Welche Haltung will ich beim Segen einnehmen?)

Person

Die Vikarin, der Vikar soll als Person in der Rolle stimmig, angemessen und bewusst präsent werden und erkennbar sein. Dazu ist die Arbeit an der Selbstwahrnehmung notwendig (eigenes Handeln, eigene Gefühle, Deutungen und Erwartungen). (z.B.: Wie wirkt sich meine Spiritualität in der Predigt aus? Was lösen fremde Frömmigkeitsstile in mir aus? Wie kann ich meine Rolle als Lehrkraft so gestalten, dass sie zu mir als Person passt? Wie will ich mit Störungen im Unterricht umgehen?)

Überzeugung

Das Entwickeln und Darstellen der eigenen Überzeugung gehört zu den zentralen Aufgaben des Berufs. Dazu gehört es, die eigene Überzeugung in den Diskurs zu bringen, sie hinterfragen zu lassen und sie weiterzuentwickeln und zu schärfen. Die Arbeit am eigenen Profil und der konstruktive Streit haben hier ihren Ort (z.B. Was heißt für mich Leitungshandeln in der Kirche? Wie beschreibe ich mein Profil für die Gemeindeentwicklung?).

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Leben und Lernen im Vikariat

Lernorte

Zentrale Orte des Lernen im Vikariat sind die Gemeinde und das Mentoratsgespräch, das Predigerseminar, die Regionalgruppe und der Studientag. ... mehr

Handlungsfelder

Vikarinnen und Vikare bilden sich in den Bereichen Gottesdienst, Seelsorge, Pädagogik in Schule und Gemeinde und Gemeindeentwicklung. ... mehr

Lernfelder

Das Lernen findet statt in den Feldern Wissen, Person, Übung und Überzeugung. Zentral sind dabei die Entwicklung der theologisch-hermeneutischen, der kommunikativen, der spirituellen und der kybernetischen Fähigkeiten. ... mehr

Ablauf des Vikariats

Der Wechsel zwischen Gemeinde und Predigerseminar gestaltet das Lernen. In ihrer Ausbildung verbringen die Vikarinnen und Vikare 19 Wochen im Predigerseminar und 25 Monate in der Einsatzgemeinde. ... mehr

Spiritualität

Gemeinsames Singen, Beten und Andacht feiern gehören zum Tagesablauf. ... mehr

Bibliothek

Die Bibliothek ist im Bereich der praktischen Theologie gut und aktuell ausgestattet. Zusätzlich befinden sich in ihr Standardwerke der Exegese, der Systematischen Theologie und der Kirchengeschichte ... mehr

Vikariat und Elternschaft

Für junge Eltern ist es oft eine Herausforderung Vikariat und die Betreuung ihrer Kinder zu verbinden. Hier bieten die Kirche und das Predigerseminar Möglichkeiten der Unterstützung. ... mehr

 

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Konzeption der Ausbildung

Grundlegung

Es ist der Auftrag Jesu Christi an die ganze Kirche als dem Volk Gottes, der Welt das Evangelium in Wort und Tat zu bezeugen. Dieser Grundauftrag der Kirche geschieht in den vier Dimensionen von Zeugnis (martyria), Gemeinschaft (koinonia), Feier (leiturgia) und Dienst (diakonia). In den Grundvollzügen des Amtes (Gottesdienst, Seelsorge, Unterricht und Aufbau der Gemeinde) nehmen Pfarrerinnen und Pfarrer gemeinsam mit anderen ihre spezielle Verantwortung für die Ausübung des kirchlichen Auftrags wahr. Im Predigerseminar reflektieren Vikarinnen und Vikare ihre Praxis. Thematische Einheiten dienen der Einführung und Vertiefung. So gestaltet sich das Lernen in erster Linie erfahrungsorientiert und personenbezogen. Das Leben im Predigerseminar hat modellhaften Charakter.

Arbeitsformen

In den Seminaren bringen die Vikarinnen und Vikare Beispiele aus ihrer Arbeit ein: eine Videoaufnahme eines Gottesdienstes und einer Unterrichtsstunde, ein Protokoll eines Seelsorgegesprächs oder eine Taufansprache. Dies wird in Kleingruppen besprochen. Dabei erhält jeder und jede Rückmeldung darauf, wie er bzw. sie erlebt wurde, was als „Botschaft" ankam oder welche theologischen Fragen aufgeworfen wurden. Etwa die Hälfte der Arbeit am Predigerseminar ist solchen konkreten Fallstudien gewidmet. Außerdem gibt es thematische Einheiten, Diskussionen, Auseinandersetzung mit dem Gruppenprozess und kreative Arbeit.

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Videoauswertung von Gottesdienst und Religionsunterricht, Auswertung von Seelsorgeprotokollen und Gemeindeveranstaltungen, Themeneinheiten im Plenum, Vorstellungen von Konzeptionen, Rollenspiele und Übungen in Kleingruppen gehören zu den häufigsten Arbeitsformen.

Reflektierte Praxis: erfahrungsorientiertes und personenzentriertes Lernen

Ausgangspunkt der Ausbildung ist nicht die theoretische Auseinandersetzung, sondern die eigene Praxis in der Gemeinde (erfahrungsorientiertes Lernen). Erfahrungen mit dem Arbeitsfeld Pfarrberuf sollen ausgewertet und theologisch reflektiert werden (reflektierte Praxis). Im Zentrum steht dabei die jeweilige Person mit ihrer Biographie und Glaubensgeschichte, ihrer Theologie und ihrer beruflichen Tätigkeit (personenzentriertes Lernen). Vikarinnen und Vikare sollen die Möglichkeiten haben, Stärken und Schwächen ihrer beruflichen Kompetenz kennen zu lernen, unterschiedliche Aspekte ihrer Persönlichkeit zu integrieren und ihr Lernen selbst mitzubestimmen. Die drei Hauptziele unserer Ausbildung sind: die Entwicklung der Fähigkeit, theologische Sachverhalte mit der heutigen Lebenswirklichkeit in Beziehung zu setzen, die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit und die Entwicklung berufsbezogener Fähigkeiten (Zeiteinteilung, Organisation, Teamarbeit, Stressbewältigung, etc.).

Leben im Predigerseminar als Modell

Wie wir als Team des Predigerseminars mit den Vikarinnen und Vikaren zusammen das Lernen organisieren, wie wir von unterschiedlichen spirituellen Hintergründen her unseren Glauben leben, wie wir mit Konflikten umgehen oder wie wir in Teams zusammenarbeiten, hat exemplarischen Charakter. Wir sehen es zum einem als Möglichkeit zu verstehen, welche ähnlichen Organisationsprozesse in einer Gemeinde ablaufen. Und zum anderen als Chance zu erproben, wie gemeinsames christliches Leben sich in einem überschaubaren Kontext gestalten kann.

Die Konzeption des Vorbereitungsdienstes mit theologischer Grundlegung und Struktur finden Sie im Anhang (DOWNLOAD) "Der Vorbereitungsdienst der Vikarinnen und Vikare in der ELKB" am Ende der Seite.

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Anhänge:
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Handlungsfelder

Der Gemeindedienst und das Lernen gliedern sich in verschiedene Schwerpunktphasen:

Seelsorge

Zu Beginn des Vorbereitungsdienstes steht das Kennenlernen der Gemeinde und die Seelsorgetätigkeit im Vordergrund. Die Vikarin oder der Vikar erhält einen überschaubaren Seelsorgebereich in der Gemeinde oder gezielte Besuchsmöglichkeiten zugewiesen. Die vielfältigen Seelsorgeanlässe sollen dabei in den Blick treten: Geburtstagsbesuche, Alten- und Krankenbesuche, Besuche bei Konfirmandeneltern und Neuzugezogenen, Besuche anlässlich von Kasualien, Langzeitbetreuung, Kontaktgespräche usw. Die Mentorin, der Mentor begleitet die Seelsorge der Vikarin, des Vikars in regelmäßigen Gesprächen, z.B. durch Fallbesprechungen. Im Seelsorgekurs im Predigerseminar werden die gemachten Erfahrungen reflektiert und auf dem Hintergrund zusätzlicher Themeneinheiten vertieft. Neben Informationen steht hier die Arbeit an der Rollenwahrnehmung und der Person des Seelsorgers, der Seelsorgerin im Mittelpunkt.

Ziele, Inhalte und Methodik der Ausbildung in Seelsorge 

Pädagogik

Im ersten halben Jahr des Vorbereitungsdienstes hospitiert der Vikar, die Vikarin den Religionsunterricht des Mentors, der Mentorin. Dazu kommt eine Hospitationswoche im allgemeinen Unterricht einer Grundschullehrerin, eines Grundschullehrers. Nach dem religionspädagogischen Einführungskurs im Predigerseminar (nach ca. einem halben Jahr) beginnt der Einsatz im Unterricht in zwei Klassen und damit die religionspädagogische Schwerpunktphase. Bis zum ersten Auswertungskurs im Predigerseminar nach ca. 2 Monaten wird der Unterricht von dem Mentor, der Mentorin besonders intensiv begleitet und reflektiert. Es werden auch religionspädagogische Fachmentoren und –mentorinnen eingesetzt.

Erwachsenenbildung und Konfirmandenarbeit werden im Kurs Gemeindepädagogik reflektiert.

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Entwickeln einer Themeneinheit in der Konfirmandenarbeit

Ziele, Inhalte und Methodik der Ausbildung in Pädagogik

Gottesdienst

Der Gottesdienst ist eine kontinuierliche Aufgabe, die sich durch das ganze Vikariat zieht und hat keine eigene Schwerpunktphase.

Ziele, Inhalte und Methodik der Ausbildung in Gottesdienst

Gemeindeaufbau

Für die Gemeindearbeit wird ein begrenztes, sog. „Praxisbeispiel Gemeindearbeit“ konzeptionell erarbeitet, mit dem Mentor, der Mentorin abgesprochen und reflektiert sowie mit dafür gewonnenen Mitarbeitenden durchgeführt. Dabei sollen vor allem die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen, die Leitung und Delegation in Arbeitsgruppen, Organisation und Einblick in konzeptionelle Überlegungen erprobt werden. Im Gemeindeaufbaukurs werden einzelne Gemeinden exemplarisch analysiert und Entwicklungsmöglichkeiten erarbeitet.

Ziele, Inhalte und Methodik der Ausbildung in Gemeindeaufbau

 

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Der Ablauf des Vikariats

Der Aufbau des Lehrvikariats dient dem schrittweisen Hineinwachsen in die Grundaufgaben eines Gemeindepfarrers, einer Gemeindepfarrerin

  • Die ersten Wochen in der Gemeinde und der Einführungskurs im Predigerseminar helfen dazu, den Übergang vom Studium zur Berufstätigkeit zu bearbeiten,die Rolle der Vikarin bzw. des Vikars zu reflektieren und die Gemeinde wahrzunehmen und kennen zu lernen sowie den anstehenden Ausbildungsweg in den einzelnen Handlungsfeldern in den Blick zu bekommen.
  • Die Arbeit des ersten Jahres konzentriert sich auf die Grundaufgaben: Seelsorge, Religionspädagogik und Gottesdienst.
  • Am Ende des ersten Jahres erfolgt eine Zwischenbilanz der bisher vollzogenen Lernschritte und die Formulierung von Zielen für das zweite Jahr.
  • Im zweiten Jahr reflektiert der Gemeindeaufbaukurs die gesamte Gemeindearbeit sowie die Rolle der Pfarrerin bzw. des Pfarrers im Zusammenhang des Kirchenbilds.
  • Eine längere Gemeindephase erlaubt die Umsetzung praktischer Projekte in der Gemeindearbeit vor Ort. Kurse in Gemeindepädagogik und Kasualien vertiefen das Lernen im zweiten Jahr, Kurse in Kirchenrecht und Publizistik vermitteln Jahr grundlegende Kenntnisse in den jeweiligen Bereichen.
  • Eine Studienfahrt unterstreicht die ökumenische Dimension von Kirche und schafft Gesprächsmöglichkeiten mit Menschen unterschiedlicher Glaubens- und Lebensformen in anderen Kontexten. Gegen Ende des zweiten Jahres konzentrieren sich die Ausarbeitungen und Prüfungsvollzüge des zweiten Examens.
  • Gegen Ende des Lehrvikariates erstellt der Rektor, die Rektorin des Predigerseminars im Benehmen mit dem Mentor, der Mentorin und unter Einbeziehung des Vikars oder der Vikarin ein Dienstzeugnis. Es bilanziert den Lernweg im Vikariat, überprüft die Eignung für die Übernahme in den Probedienst und spricht eine Empfehlung oder Nicht-Empfehlung für die Ordination aus.
  • Der Abschluss- und Leitungskurs im Predigerseminar zieht das Resumee des Lernwegs im Vorbereitungsdienst und hilft zur Integration der unterschiedlichen Erfahrungen, auch im Blick auf den Übergang zur Tätigkeit als Pfarrer oder Pfarrerin im Probedienst.

Das Vikariat im Überblick

Der Frühjahrskurs (F) beginnt am 1. März und endet nach 30 Monate am 31. August.
Der Herbstkurs (H) beginnt am 1. September und endet nach 30 Monaten am 28./29. Februar.
Einen detailierten Überblick finden Sie im PDF Dokument.
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Bibliothek

Bibliothek2Die Bibliothek umfasst etwa 12.000 Bände und ist als Präsenzbibliothek konzeptioniert. Der Schwerpunkt liegt auf den praktisch-theologischen Feldern (Seelsorge, Pädagogik, Homiletik, Liturgik und Gemeindeentwicklung). Eine Mitarbeiterin steht an zwei Vormittagen zur Verfügung. Interessierte kirchliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können die Bibliothek nach Absprache nutzen. Zwei Computer, Internetanschluss und Wireless-Lan stehen zur Verfügung.

Kontakt


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Die zweite Ausbildungsphase

Pfarrerin/Pfarrer werden

"Ich will Pfarrerin, Pfarrer werden." Auf alle, die dieses Ziel haben, wartet eine interessante erste und zweite Ausbildungsphase (Studium der Theologie und Vikariat) und ein attraktiver und spannender Beruf. ... mehr

Konzeption

Der Auftrag Jesu Christi und die spezielle Verantwortung des Pfarramts bilden die theologische Grundlegung der Ausbildung. Im Predigerseminar reflektieren Vikarinnen und Vikare ihre Praxis. Thematische Einheiten dienen der Einführung und Vertiefung. So gestaltet sich das Lernen in erster Linie erfahrungsorientiert und personenbezogen. Das Leben im Predigerseminar hat modellhaften Charakter. ... mehr

Pastorale Kompetenz und Ausbildung

Zum Beruf des Pfarrers, der Pfarrerin gehören Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen. Überzeugend wirksam werden persönliche Gaben und erworbene Fähigkeiten erst dann, wenn sie von Pfarrern und Pfarrerinnen in einer theologischen Existenz integriert werden. Dazu bedarf es bestimmter Fach- und Grundkompetenzen. ... mehr

Begleiten und Beurteilen

Das Team des Predigerseminars und der Mentor, die Mentorin haben die Aufgabe anzuleiten, zu begleiten und zu beurteilen. In den ersten 16 Monaten des Vikariats rückt dabei die Evaluation des Lernwegs in den Mittelpunkt. Danach findet die Beurteilung für das Dienstzeugnis statt. Daneben gibt es einzelne Angebote zu unabhängiger Begleitung während des Vikariats. ... mehr

Mentorat

Die Mentorin, der Mentor begleitet die Vikarin, den Vikar während der Ausbildung in der Gemeinde. Sie/Er führt in Arbeitsfelder ein, gibt Rückmeldung, beurteilt und ist Dienstvorgesetzte/r. Die Mentorin, der Mentor verpflichtet sich zu regelmäßiger Fortbildung und zur Bereitstellung geeigneter Lernmöglichkeiten. ... mehr

Theologische Anstellungsprüfung

Die erfolgreich bestandene theologische Anstellungsprüfung ist neben dem der Empfehlung zur Ordination im Dienstzeugnis die zweite Voraussetzung für die Übernahme in den kirchlichen Dienst. ... mehr

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